Zucchini ein echtes Sommergemüse

Zucchini ist ein typisches Sommergemüse. Ob selbst im Garten angepflanzt, auf dem Markt oder in den Supermärkten: Das Angebot ist groß und es gibt sie in Hülle und Fülle, in unterschiedlichen Formen, Farben und Größen.

Erfreut man sich als Gärtner zunächst an den ersten reifen Früchten, gehen einem bald die Ideen aus, wie man die reichhaltige Ernte verarbeiten kann.

Deshalb werde ich in den nächsten Tagen immer wieder Rezepte veröffentlichen, wie man das vielseitige Gemüse zu schmackhaften Mahlzeiten verwandeln kann.

Also kann man auch auf dem Markt oder im Supermarkt ruhig ein paar mehr einkaufen, denn sie sind im Sommer günstig und meist regional zu erwerben.

Wer mehr über Zucchini wissen möchte kann hier einiges Nachlesen: Zuchini, der kleine Kürbis

Viel Spaß mit den Rezepten und gutes Gelingen.

Älteste Bäckerei Deutschlands in Lübeck

Deutschland ist für die Vielfalt an Brotsorten bekannt und das Bäckerhandwerk hat eine stolze Tradition. Vielfache Redewendungen wie: “unser täglich Brot”, “in Lohn und Brot stehen”, “Brötchen verdienen”, “Brot und Salz, Gott erhalt’s”, weisen auf die Bedeutung dieses Lebensmittels für die Bevölkerung hin.

Die vermutlich älteste Backstube in Deutschland ist in der Glockengießerstraße 42 in Lübeck zu finden. Sie wird bereits 1293 urkundlich als Bäckerei erwähnt. Mehr als 70 Bäckergenerationen haben genau an diesem Ort gearbeitet und für das tägliche Brot der Bevölkerung gesorgt. Inzwischen gehört die Bäckerei zum UNESCO Weltkulturerbe und steht seit 1967 unter Denkmalschutz.

Während all dieser langen Jahre war die Örtlichkeit durchgehend als Backhaus in Betrieb und erlebte zahlreiche Umbau- und Sanierungsmaßnahmen. Im Jahr 1987 übernahm Familie Schwartz das Haus als Bio-Vollkornbäckerei unter dem historischen Namen “Das Freibackhaus” und setzte so die über 700-jährige Backtradition fort. In enger Absprache mit dem Amt für Denkmalpflege wurde so ein moderner Betrieb in alten Gemäuern realisiert.

“Der Name „Das Freibackhaus“ geht auf den Handwerkerstand der Freibäcker im 16. Jahrhundert zurück: Damals nutzten die Lübecker Bäcker ihre Monopolstellung aus und geizten bei ihren Broten und Brötchen an Zutaten und Größe. Als sich das Volk beim Rat beschwerte, setzte dieser vier sogenannte „Freibäcker“ ein, deren Backwaren ein Qualitätssiegel als Gewähr für die vorgeschriebene Größe und Güte erhielten.”

Quelle: https://www.landwege.de/biomaerkte/das-freibackhaus

In einem großen Schaufenster steht die große Natursteinmühle, mit der täglich frisches Vollkornmehl für die Backwaren gemahlen wird. Die Verwendung von frisch gemahlenem Mehl aus ganzem Korn ist ein unabdingbares Qualitätsmerkmal für richtig gutes Vollkornbrot und andere Gebäcken.

Die Kornmühle kann von außen bestaunt, aber auch von innen näher betrachtet werden.

Die Backstube befindet sich direkt hinter dem modernen Laden, was inzwischen eine Seltenheit geworden ist.

Denn immer mehr Bäckereien haben keine Backstuben mehr in unmittelbarer Nähe, sondern werden als Filialen von der zentralen Bäckerei beliefert.

Seit Anfang 2019 wird das Freibackhaus von der LANDWEGE Genossenschaft betrieben und erfreut sich weiterhin eines großen Kundenstamms.

Erdbeere – eine tolle Beere????

Erdbeeren werden gerne im Zusammenhang mit Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeere oder Himbeere genannt, aber ist es überhaupt eine Beere?

Rein botanisch gesehen, ist die Erdbeere tatsächlich keine Beere sondern eine Sammelnussfrucht. Wobei die uns bekannte rote Frucht lediglich der Blütenboden für die kleinen Nüsschen (die grünen Punkte) außen rum bildet.

Aber egal, ob Nuss oder Beere, das Obst gehört zu den liebsten Früchten der Deutschen und wird gerne auch zu Marmelade gekocht und in Joghurts, Eis und vielem anderen verarbeitet.

Neben dem weltweiten kommerziellen Anbau der Gartenerdbeeren, liegt der Eigenanbau mit 55 % gegenüber anderem Obst verhältnismäßig hoch.

Die Erdbeeren zählen zu den nicht klimakterischen Früchten, d.h. dass sie nur vollständig reif geerntet werden und nicht nachreifen können. Ihre Haltbarkeit ist auch auf wenige Tage begrenzt. Deshalb bietet sie sich wie kaum ein anderes Agrarprodukt für die Selbstvermarktung an. So können lange Transportwege vermieden und die Frische der Früchte garantiert werden. Da die Früchte so empfindlich sind, sollten diesie auch erst unmittelbar vor dem Verzehr gewaschen werden.

Erdbeeren werden auch als Tiefkühlware oder sogar als Konserve angeboten. Allerdings verlieren sie durch diese Verarbeitung doch erheblich an Geschmack und Inhaltsstoffe.

Deshalb sollten wir die kurze Zeit, wo sie frisch vom Feld überall angeboten werden nutzen und reichlich genießen.

Ihr wollt noch mehr über diese wunderbare Frucht lesen? Hier der Link zu meinem Artikel: “Herrliche Erdbeerzeit”. Da findet Ihr auch das Rezept zu einem Erdbeer-Zucchini-Zitronenmelisse-Salat.

Öfter mal was Neues

Trotz aller Vielfalt in den Gemüseregalen, landet bei mir doch eigentlich immer wieder das Gleiche im Einkaufskorb. Vermutlich geht es vielen Leuten so.

Deshalb kaufe ich ab und zu mal was “exotisches” bzw. etwas was ich noch nie gekauft habe, um dann zu Hause mal zu schauen, was ich damit machen könnte.

Das kann bei jedem etwas anderes sein, bei mir war es kürzlich der Staudensellerie.

Ich kannte nur den Knollensellerie mit seinem doch sehr intensiven, spezifischen Geschmack, der nicht jedem liegt.

Deshalb traute ich mich lange nicht an den Staudensellerie ran.

Aber ganz nach dem Motto, “wenn was nicht schmeckt, hast du nur noch nicht das richtige Rezept ausprobiert” fand ich ein Salat Rezept für Staudensellerie. Ich habe es dann nach vollwertigen Gesichtspunkten angepasst und siehe da, eine wunderbare Entdeckung.

Schade, hätte ich schon viel früher mal ausprobieren sollen.

Was sonst noch alles im Staudensellerie steckt erfahrt Ihr hier: “Staudensellerie – grün, knackig, kalorienarm.”

Also öfter mal was Neues in den Einkaufswagen packen und dann auch zubereiten. Es gibt noch so viele schöne Gemüse zu entdecken. Ich werde jedenfalls noch öfters auf Entdeckungsreise gehen und darüber berichten.

Hier gibt es heute das vollwertige Rezept für den Staudensellerie-Salat.

Gebildebrotbackkurs ganz anders

Leider ist auch mein geplanter Backkurs zum Thema “Gebildebrote” in der Familienbildungsstätte den allgemeinen Bestimmungen zum Opfer gefallen und konnte nicht stattfinden.

Also gibt es heute einen Backkurs der neuen Art, so wie er in der jetzigen Zeit eben stattfinden kann, nämlich als Online Kurs.

Von der Einkaufsliste bis zum fertigen Gebäck begleiten Euch meine Videos, genau so, als ob wir zusammen in der Küche stehen würden.

Was Euch dabei erwartet seht Ihr in diesem kurzen Video:

Den kompletten Kurs findet Ihr auf der Lernplattform Udemy. Die Anmeldung bei Udemy ist ebenso kostenlos wie der Backkurs: Partysonne-Backkurs auf Udemy

Ich hoffe Ihr habt Spaß an diesem Backkurs und es entstehen viele schöne Partysonnen.

Galgant – ein Gewürz für jede Küche

Wer schon mal öfter in meinen Rezepten gestöbert hat, ist vielleicht bei der Zutatenliste über Galgant gestolpert. Deshalb gibt es heute ein paar Infos zu dem etwas unbekannteren Gewürz.

Da Galgant aus dem asiatischen Raum kommt, darf es insbesondere bei asiatischen Gerichten nicht fehlen. Da sie mit ihrem pfeffrigen Geschmack aber nicht so markant ist wie andere asiatische Gewürze kann es auch in der heimischen Küche vielfach verwendet werden.

Ob in Bratlingen, Suppen, Dips, Salatdressings oder Gemüsepfannen gibt es pikanten Speisen den besonderen letzten Pfiff und sorgt für gute Bekömmlichkeit.

Mehr zum Galgant findet Ihr hier: Galgant

Osteraktion: Rezepte

Die Einkaufsliste war ja schon fast wie ein Rezept. Heute ergänze ich die Auflistung noch um ein weiteres.

Wem es nämlich in diesen Tagen nicht gelungen ist Hefe zu bekommen, kann die Hasen auch aus folgendem Backpulverteig formen:

300 g Dinkel- oder Weizenvollkornmehl
12 g Backpulver
150 g Schmand (alternativ 75 g Cashewkerne in 75 g Wasser eingeweicht und püriert)
45 g Sonnenblumenöl
5 g Salz
65 g Honig
eventuell noch 1-2 Esslöffel Wasser

Der Vorteil von diesem Teig ist, dass er nicht gehen muss wie Hefeteig, sondern direkt geformt und gebacken werden kann.

Wer die Osterhasen aus Backpulverteig machen möchte, muss also noch folgende Zutaten zusätzlich auf die Einkaufsliste schreiben:

Backpulver
Sonnenblumenöl
ungesalzene Cashewkerne oder Schmand

Wenn Ihr alle Zutaten zusammen habt, kann es dann bald losgehen.

Osteraktion: Osterhasis backen

In diesem Jahr ist alles anders und damit auch Ostern. Die großen Familientreffen werden nicht stattfinden und leider möglicherweise ist auch der Osterurlaub abgesagt.

Wir alle werden also mehr zu Hause sein und haben endlich mal Zeit für Dinge, die wir immer schon mal machen wollten und wofür dann letztendlich doch nie Zeit oder Energie gefunden wurde.

Deshalb kam ich auf die Idee, mit Euch Osterhasen aus Hefeteig selbst zu backen. Diese können aus süßem Teig oder auch als herzhafte Variante aus Brötchenteig geformt werden.

So können sie morgens beim ausgiebigen Osterbrunch für Freude sorgen, oder auch nachmittags zur Kaffeetafel als leichtere aber auch leckere Alternative zur Sahnetorte dienen.

Fertig gebacken können sie sehr gut eingefroren werden. Vor der Mahlzeit sind sie schnell aufgebacken und schmecken noch warm wie frisch hergestellt.

Doch vor dem Backen und Essen steht das Einkaufen. Wer also bei der Aktion mitmachen möchte, sollte folgende Sachen besorgen:

Süßer Teig:
500 g Vollkornmehl
1/2 Würfel Hefe
250 ml Wasser/Sahne Gemisch also 1 Becher Sahne auf den Einkaufszettel
50 g Butter
75 g Honig oder etwas mehr nach Geschmack
6 g Salz

Oder folgendes Rezept:

Osterhäschen Herzhafter Brötchenteig:
400 g Vollkornmehl
250 ml Wasser
1/2 Würfel Hefe
7 g Salz
1 Teelöffel Honig
70 g Butter

In den nächsten Tagen werde ich Euch zeigen, wie die Osterhasis ganz schnell und einfach selbst geformt werden können. Auch Kinder können sehr gut mithelfen.

Ich würde mich freuen, wenn Ihr Spaß an der kleinen Aktion hättet und so zahlreiche Osterhasis über die Feiertage gebacken würden.

Bleib gesund: Gesundheits-Training

Auch wenn wir das nicht gerne hören, wer sich dauerhaft gesund und fit halten will der kommt um ein echtes Training nicht herum.

Moderates Ausdauertraining

Training am Meer

Nun muss es nicht gleich Leistungssport sein, aber ein moderates Ausdauertraining ist mindestens notwendig.
Dabei geht es darum regelmäßig den Körper zu fordern ohne ihn zu überfordern.

Am einfachsten und natürlichsten ist dabei das Lauftraining. Genetisch sind wir dafür bestens ausgerüstet. Auch benötigt man dafür fast kein teures Zubehör und weder einen Sportplatz noch eine Halle oder irgendwelche Geräte.

Keine teure Ausrüstung

Für den Einstieg reichen die alten Turnschuhe und der Jogginganzug. Als nächstes, d.h. wenn man regelmäßig läuft, sollte man sich ein paar gute Laufschuhe zulegen, am besten mit Beratung in einem Fachgeschäft. Dann noch einen Satz Funktions-Lauf-Bekleidung, die viel angenehmer ist als der Baumwoll-Jogginganzug und die Läuferkarriere kann beginnen.
Wenn dann aus dem Zwang eine Leidenschaft geworden ist, kann man zum eigenen Spaß mit allerlei schicken Sachen (Laufuhren, besonderen Schuhen, Bekleidung, usw.) aufrüsten.

Der Weg zur Tür

Das Schwierigste beim Einstieg ist der Weg zur Tür, denn wenn man mal losgelaufen ist, dann das Schwerste schon geschafft. Gerade am Anfang ist es wichtig nicht zu schnell zu laufen, denn das überfordert einen und nimmt den Spaß.
Ja, es macht tatsächlich Spaß, wenn der sich auch nicht gleich beim ersten Lauf so richtig einstellt. Aber wer dran bleibt der wird bald merken, dass das Laufen mehr zu bieten hat als Schweiß und Muskelkater.

Langsam anfangen und dran bleiben

Startaufstellung Athen Marathon

Zunächst beginnt man also langsam und nimmt sich auch nicht gleich einen Marathon vor. Außerdem ist es keine Schande wenn sich Laufen und Gehen abwechseln. Das ist sogar eine anerkannte Trainingsmethode und wird auch beim Marathon durchaus angewendet.

Wichtig: Regelmäßig trainieren

Wichtig ist die Regelmäßigkeit, d.h. 2 besser 3 mal in der Woche trainieren. Wenn man jetzt noch von Woche zu Woche eine Steigerung einbaut, dann hat man schon einen guten Trainingsplan. Die Steigerung sollten nicht mehr als 10% pro Woche betragen. Wer mehr dazu wissen will findet hier die 10% Regel erklärt.

Also los, sucht eure alten Turnschuhe raus und geht eine Runde laufen. 

Links zur Bleib gesund! – Miniserie:
Bleib gesund!
Bleib gesund: Mit ausgewählten Lebensmitteln.
Bleib gesund: Ausreichend Sonnenlicht.
Bleib gesund: Frische, klare Luft.
Bleib gesund: Frischkost
Bleib gesund: Täglich bewegen.
Bleib gesund: Vorsicht Zuckerfalle.
Bleib gesund: Gesundheits-Training.

Bleib gesund: Vorsicht Zuckerfalle

Dass Zucker nicht gesund ist, ist mittlerweile weithin bekannt. Und trotzdem mögen wir gerade süße Nahrungsmittel besonders gerne.

Schöne Namen, hässliche Wirkung

Gesüßt werden sie fast immer mit Fabrikzucker. Auf den Etiketten taucht er mit unterschiedlichen Namen auf,  Fruchtzucker, Milchzucker, Malzzucker, Ur-Süße, Ur-Zucker, Ahornsirup. Rübensirup, Melasse, Apfeldicksaft, Maltodextrin, u.v.m.

Alle diese Zuckervarianten sind mit fabrikatorischen Methoden gewonnen, d.h. raffiniert worden. Aus den Rohstoffen (z.B. Zuckerrüben) werden dabei in aufwendigen Verfahren die süßenden Bestandteile herausgezogen und isoliert als Zucker gewonnen (z.B. der weiße Haushaltszucker).

Die isolierten Zuckerarten werden von der Industrie sehr gerne in allen möglichen Nahrungsmitteln eingesetzt, da wir zum einen Süßes sehr gerne mögen und zum anderen auch aus Kostengründen. Fabrikzucker ist billig. Unser Körper ist jedoch für diese großen Mengen an Fabrikzucker den wir z.T. versteckt in den Produkten zu uns nehmen nicht ausgelegt.

Blutzucker fährt Achterbahn

Nimmt man Fabrikzucker zu sich steigt der Blutzucker rasch an, Insulin wird ausgeschüttet und der Blutzucker sinkt oft kurzfristig unter den Normwert. Man ist im Unterzucker und der Körper signalisiert: Hunger. Gerade in der Zeit des Unterzuckers ist man besonders infektanfällig. Die Sportler kennen das Phänomen als “open Window Effekt” nach einer sportlichen Anstrengung.

Neben der Infektanfälligkeit ergeben sich durch den schnell schwankenden Blutzucker immer wieder Heißhungerattacken und man nimmt viel zu viele Kalorien zu sich. Die machen sich bereits nach kurzer Zeit als zusätzliche  Fettpolster bemerkbar.

Süßigkeiten machen krank

Gerade jetzt, wo wir stärker auf unsere Wohnung eingeschränkt sind ist der Süßigkeitenvorrat ständig in greifbarer Nähe. Und vielleicht will man sich auch einfach etwas Gutes tun und die Beklemmung und Bedrücktheit lindern.

Das ist aber überhaupt keine gute Idee und wir belasten unseren Körper damit unnötig.
Süßigkeiten, künstlich gesüßte Getränke, Schokolade, Eis, Kuchen usw. sollten möglichst gemieden werden, denn sie schwächen das Immunsystem und machen auf jeden Fall dick.

Es sind alle Produkte mit Vorsicht zu genießen denen Fabrikzucker zugesetzt wurde, egal mit welchem der obigen Namen er auch geschönt wird.

Leckere, gesunde Alternativen

Alternativen sind Obst, Beeren und Früchte oder gestifteltes Gemüse (Zucchini, Paprika, Möhren, Gurken, Tomaten) und ungesüßter Tee. Zum Süßen von Kuchen und anderen Speisen kann Honig eingesetzt werden. Die vielfältigen Zuckerarten darin sind dabei mit Enzymen und anderen Stoffen kombiniert, die sogar eine positive Wirkung auf den Körper haben.

Der natürliche Zucker der in Früchten enthalten ist, d.h. nicht fabrikatorisch herstellte Zucker, wird deutlich langsamer ins Blut aufgenommen und lässt den Blutzucker deutlich weniger schwanken. Er schädigt den Körper nicht.

Ihr findet mit Honig gesüßte Kuchen, Kekse und Kleingebäck unter Rezepte

Links zur Bleib gesund! – Miniserie:
Bleib gesund!
Bleib gesund: Mit ausgewählten Lebensmitteln.
Bleib gesund: Ausreichend Sonnenlicht.
Bleib gesund: Frische, klare Luft.
Bleib gesund: Frischkost
Bleib gesund: Täglich bewegen.
Bleib gesund: Vorsicht Zuckerfalle.
Bleib gesund: Gesundheits-Training.