Stadtlauf in Trier

Heute war ich mal wieder in Sachen Halbmarathon unterwegs. Leider zwackte in den letzten Wochen der Trainingsvorbereitung immer mal wieder das Knie, so dass heute der Spaß am Laufen in dieser wunderschönen alten Stadt  im Vordergrund stand. Ist sowieso viel gesünder.

P1040674_aklMein Frühstück vor einem solchen Wettbewerb besteht, wie jeden Morgen, aus einem Frischkorngericht, was dann mengenmäßig auch etwas großzügiger ausfallen darf. Eine weitere Portion nehme ich mir immer mit, für nach dem Lauf. Denn darin sind alle wichtigen Vitamine und Mineralien enthalten, die der Körper zu einer schnelle Regeneration benötigt.

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Am Start

Während des Laufs an den Verpflegungsstationen gibt es zum Glück immer auch Wasser, wenn es auch manchmal schwierig ist, aus den zahlreichen Angeboten an Elektrolytgetränken und diversen Softdrinks den richtigen Becher zu erwischen.

Auch andere Sportlerernährung wie Gels, Müsliriegel & Co die zahlreich für vor, während und nach dem Lauf empfohlen werden, nehme ich nicht.

Ich mische mir ein Getränk (Gel) aus vollwertigen Zutaten wie eingeweichten Datteln, Honig, Salz, Kakao und Wasser als Energielieferant für zwischendurch und habe damit beste Erfahrungen gemacht.

So auch heute beim Stadtlauf Trier. Zunächst nahm ich an den Verpflegungsstationen nur Wasser, dann ab Kilometer 8 auch immer wieder einen Schluck von meinem selbstgemachten Gel. Das spürt man dann ganz gut und es gibt dem Körper Energie für die nächsten Kilometer.

Mit einem Fläschchen ( ca. 120 ml ) kam ich gut über die Distanz. Bei dem, für Läufer schon fast zu warmem Wetter, stand heute allerdings die Flüssigkeitsaufnahme in Form von Wasser im Vordergrund.

Nach dem Lauf ist vor dem Lauf, nach ein paar Tagen der Regeneration geht das Training wieder los.

Nächstes Ziel: Start beim Marathon am 3.10.2016 in Bremen.

Gesundheitstreff: Diabetes und seine biologische Behandlung

Unser 30. Vortrag im Rahmen des Gesundheitstreffs sollte schon etwas besonderes sein und so freuten wir uns sehr, P1040642_akldass wir mit Dr. Jürgen Birmanns, dem ärztlichen Leiter des Dr. Max-Otto-Bruker Hauses in Lahnstein, einen namhaften Referenten in Kaisersesch begrüßen durften.

Wir hatten uns das Thema “Diabetes und seine biologische Behandlung” ausgesucht, da Dr. Birmanns wie kein anderer so kompetent über die Möglichkeiten diese komplexe und schwerwiegende Stoffwechselerkrankung durch vitalstoffreiche Vollwertkost günstig zu beeinflussen, aufklären kann.

Dass wir mit diesem Angebot Interesse geweckt hatten merkten wir schon im Vorfeld an zahlreichen Anmeldungen, so dass wir uns frühzeitig die größeren Räumlichkeiten in der “alte Schule” in Kaisersesch sicherten. So freuten wir uns auf zahlreiche Gäste, die dann auch schnell den Saal füllten.

 

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In gewohnter Manier erklärte Dr. Birmanns die schwierigen Zusammenhänge in lockerer Atmosphäre und schlug auch immer wieder den Bogen zu anderen ernährungsbedingten Erkrankungen, die ebenfalls durch die vitalstoffreiche Vollwertkost günstig beeinflusst werden könnten.

Manch einer war sichtlich überrascht, dass jeder Diabetiker über die übliche schulmedizinische Behandlung hinaus, selbst auch noch einiges tun kann, um die eigenen Blutzuckerwerte zu regulieren.

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Es blieb auch noch etwas Zeit um Fragen aus dem Publikum zu beantworten bevor wieder die beliebten Kostproben gereicht wurden. Beim gemeinsamen Verzehr der Vollkornbrote mit verschiedenen Brotaufstrichen kam man schnell ins Gespräch. So konnte dann noch die eine oder andere Frage geklärt werden.

 

Auch der Büchertisch mit Büchern zum Thema sowie zahlreichen Kleinschriften und Broschüren des Dr. Bruker-Hauses in Lahnstein war umlagert.

 

Der nächste Vortrag zum Thema “Vegan, vegetarisch, vollwertig – wer kennt sich da noch aus?” findet am 10.10.2016 wieder wie gewohnt um 19.30 Uhr  im Mehrgenerationenhaus, Poststraße 23 in Kaisersesch statt.

Was hat eine Gesundheitsberaterin auf einem barcamp für “Digitale Kommunikation” zu suchen?

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Am Sessionboard

Ein barcamp ist eine Konferenz bei der die Vorträge von den Teilnehmern selbst beigesteuert und zur Abstimmung im Plenum vorgestellt wird. Damit bestimmen die Teilnehmer den gesamten Inhalt der Konferenz selbst und spontan. Nur das Gesamtthema ist vorgegeben. Beim barcamp Koblenz ging es um Digitale Kommunikation.

Nun macht die digitale Kommunikation auch vor einer Gesundheitsberaterin nicht halt, wie man ja an diesem Blog sehen kann. Dazu kommen dann noch Mail und die sozialen Netzwerke wie Facebook oder auch WhatsApp. Also macht es durchaus Sinn sich mal die neuesten Entwicklungen und Trends auf so einer Veranstaltung anzuschauen.

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Vorstellungsrunde im Plenum

Dazu gab es in Koblenz reichhaltige Gelegenheiten. Blogger berichteten über die besten Tools, gaben Tipps und Tricks zur Erstellung von Inhalten, regten zur Zusammenarbeit und Kooperation an. Interessant und beeindruckend zu sehen waren auch die Initiativen von klassischen Handwerksbetrieben, wie sie ihre Inhalte ins Internet transportieren und sich dadurch im Markt neue Möglichkeiten erschließen.

Die Experten wiesen in vielen Vorträgen eindringlich darauf hin, dass es durch die fortschreitende Digitalisierung zu weitreichenden Veränderungen in allen Lebensbereichen kommt. Nicht etwa in ferner Zukunft, sondern heute und jetzt.

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Vorstellung der Themen

Jetzt gilt es die gewonnen Erkenntnisse praktisch umzusetzen, damit dieser Blog, aber auch meine gesamte Präsenz im Internet für die Nutzer noch interessanter und einfacher wird.

Letztlich geht es darum Wissen zur gesunden Lebensweise möglichst klar und deutlich auf einfache Weise für alle zugänglich zu machen.

Gerne nehme ich Eure Anregungen dazu entgegen. Also kommuniziert mit mir, digital oder analog, ich freue mich.