EULE-Tipp-Video: Petersilienwurzel oder Pastinake

Auf den ersten Blick kann man die weißen Wurzelgemüse auf dem Wochenmarkt oder in den Gemüseabteilungen kaum unterscheiden. Während beim Einkauf noch die Schilder Hilfestellung geben, sollte man zu Hause dann schon wissen, woran man die beiden Gemüse unterscheiden kann. Sonst könnte es beim Essen zu unliebsamen Überraschungen kommen. Denn im Geschmack und bei der Verwendung sind die so ähnlich aussehenden Gemüse doch sehr unterschiedlich.

Im meinem heutigen EULE-Tipp-Video erkläre ich Euch, woran Ihr diese beiden weißen Wurzelgemüse sicher unterscheiden könnt, damit es keine bösen Überraschungen bei den Mahlzeiten gibt.

Wer mehr über die Pastinake wissen möchte, findet mehr dazu hier : Pastinaken

EULE-Tipp-Video: Was ist Gluten?

Gluten ist in aller Munde, sobald wir irgendein Getreideprodukt essen. Es sei Brot, Kuchen, Nudeln, etc. Denn Gluten ist das Klebereiweiß in den gängigen Getreidesorten.

Immer öfter wird allerdings von Glutenunverträglichkeit gesprochen und in den Supermärkten stapeln sich inzwischen zahlreiche glutenfreie Produkte.

Doch was ist dran? Bringt eine glutenfrei Ernährung auch für den Gesunden Vorteile?

Diese Fragen werden in meinem heutigen EULE-Tipp-Video beantwortet.

Welche Fragen habt Ihr im Zusammenhang mit den Themen der EULE an mich?

Egal, ob Warenkunde, Rezeptefragen, Fragen rund um die Ernährungsumstellung, oder grundsätzliches zur vitalstoffreichen Vollwertkost, etc. Jede Frage ist willkommen. Nehmt Kontakt mit mir auf. Gerne beantworte ich diese dann in einer der nächsten EULE-Tipp-Videos. So können alle davon profitieren.

EULE-Tipp-Video: Zimt ist nicht gleich Zimt

Das Zimtgewürz gehört einfach in die Winterzeit. Es duftet herrlich und wärmt von innen.

Im Handel gibt es nicht nur die Stangen, sonder auch Zimt in Pulverform. Desweiteren sind auch Cassia-Zimt oder Ceylon-Zimt erhältlich.

Worin die Unterschiede bestehen erkläre ich im heutigen Video.

Noch mehr über Zimt könnt Ihr in der Rubrik “Warenkunde” erfahren: Zimt

Rosenkohl der besondere Kohl

Während in südlichen Ländern reichlich Zucchini, Tomaten und Paprika angebaut und geernet werden, ist Deutschland für den Anbau von verschiedenen Kohlsorten bekannt.

Diese gedeihen im hiesigen Klima sehr gut und das Angebot ist im Herbst schon sehr vielfältig. Von Blumen- über Spitz-, Weiß- und Rotkohl bis hin zum Wirsing, sollte für jedermann Geschmack etwas dabei sein. Auch Kohlrabi und Broccoli sind beliebte Sorten.

Wer allerdings die kleinen 10-50 mm Rösschen des Rosenkohls mag, der auch Sprossenkohl oder Brüsseler Kohl genannt wird, muss etwas Geduld haben.

Denn erst nach dem ersten Frost können die kleinen Röschen geerntet werden, die in den Blattachsen geschützt von Blättern wachsen.

Während die anderen Kohlsorten gut gelagert werden können, gibt es den Rosenkohl frisch nur eine kurze Zeit im Handel. Da er sich allerdings sehr gut einfrieren lässt, kann man ihn inzwischen das ganze Jahr über kaufen, obwohl er ein typisches Wintergemüse ist.

Er enthält sehr viel Vitamin A, Vitamin C und Kalzium. Da diese Vitamine hitzeempfindlich sind, sollte man, die kurze Zeit, wo er frisch zu haben ist, auf jeden Fall nutzen, um ihn roh als Salat zu genießen.

Aber auch in einer wärmenden deftigen Gemüsesuppe zusammen mit anderen Gemüsen wie Karotten, Zwiebeln, Lauch und Kartoffeln sorgt er für die besondere Note. Diese Suppe zusammen mit frischen Brötchen und Brotaufstrich ergeben ein sättigendes Mahl in der kalten Jahreszeit.

Zusätzlich ist Rosenkohl reich an Omega-3 Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und denen eine Linderung bei Kopfschmerzen und Migräne nachgesagt wird.

Hier unser Rezept für eine deftige Gemüsesuppe: Rezept Gemüsesuppe

Noch mehr interessante Informationen zum Rosenkohl gibt es auf unserer Warenkunde-Seite: Rosenkohl

EULE-Tipp: Orangenpulver herstellen.

Der Duft und Geschmack von Zitrusfrüchten gehören in die Winterzeit, wie Lichterketten und Dunkelheit.

Zitrusfrüchte sind sehr aromatisch und stecken voller gesunder Vitamine und die Zeit sollte man nutzen und sie oft genießen.

Die ätherischen Öle, die für den guten Duft sorgen, stecken allerdings in obersten, gefärbten Schale der Früchte. Diese Schale wird aber meist weggeworfen.

Dafür ist sie aber viel zu schade. Wie Ihr aus dieser äußersten Schale aromatische Pulver herstellt, um es das ganze Jahr über zu nutzen, erfahrt Ihr in meinem heutigen EULE-Tipp:

EULE-Tipp: Gesund & munter bleiben

Wer will das nicht, gesund bleiben?

Aber wie man aktiv dafür für etwas machen kann, das wissen Viele nicht.

Dabei haben wir es jeden Tag mehrmals in der Hand, oder besser im Mund. Wir alleine dürfen nämlich entscheiden, was wir bei jeder Mahlzeit zu uns nehmen.

Denn was wir tagtäglich Essen ist von großer Bedeutung für die Gesunderhaltung unseres Körpers und dessen Widerstandskraft gegen Krankheiten.

Dass wir dabei nicht auf exotische Superfoods oder raffiniert zubereitete Speisen angewiesen sind, erfahrt Ihr im folgenden Video:

EULE-Tipp-Karten, exklusiv im Newsletter

Die EULE-Tipp-Videos erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

Doch ab sofort gibt es noch mehr Infos:

Wir haben Tipps & Tricks, Rezepte, Anleitungen und vieles mehr für Euch speziell aufbereitet. Unsere EULE-Tipp-Karten sind konzentrierte Informationssammlungen zu bestimmten Themen und kommen als PDF-Dateien zu Euch.

Sie können einfach auf dem PC oder Smartphone abgespeichert und so leicht wieder gefunden werden. So baut Ihr Euch nach und nach ein Archiv mit nützlichen Informationen zu Ernährung, Umwelt, Leben und Energie auf.

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EULE-Tipp: Bitterstoffe – bitter nötig?

Aus Kindertagen habe ich Mahlzeiten mit Chicoree und Endiviensalat in keiner allzu guten Erinnerung. Der bittere Geschmack war so gar nicht meines. Mit allerlei Tricks wie in Milch einlegen und ähnlichem versuchte meine Mutter diesen bitteren Geschmack abzumildern. Eher mit mäßigem Erfolg, zumindest was meine Geschmacksnerven betraf.

Bitter war wohl vielen Menschen nicht so angenehm. So gingen die Bemühungen der Gemüseanbauer im Laufe der Jahre in die Richtung, einen großen Anteil der Bitterstoffe so nach und nach aus den Gemüsen herauszuzüchten.

Heute erhältliche Gemüse wie Chicoree, Endiviensalat, Radicchio, Rosenkohl oder Zuckerhut haben viele ihrer früheren Bitterstoffe eingebüßt.

Was den Geschmacksnerven zwar angenehmer ist, ist es für die Stoffwechsel im Körper allerdings nicht so gut.

Hört mehr dazu in meinem heutigen EULE-Tipp: