Bleib gesund!

Bleib gesund! Ist ein viel gehörter Wunsch in diesen Tagen.

Das drückt auch aus, wie wertvoll unsere Gesundheit ist. Vehement und erschreckend wird uns unsere Verletzlichkeit vor Augen geführt.

Selbst wenn wir vielleicht kaum Angst um uns haben, so hat doch jeder ein Familienmitglied, Freund oder Bekannten der zu einer Risikogruppe gehört und deshalb besser nicht krank werden sollte.
Denn nicht jeder kann und darf auf einen milden Verlauf der Erkrankung vertrauen.

Bleib gesund, ist also nicht nur ein guter Wunsch, sondern etwas an dem jeder aktiv arbeiten soll, kann und muss.

Jenseits der allgemeingültigen Hygienemaßnahmen, die selbstverständlich sein sollten, gibt es vieles, was jeder Einzelne für sich selbst tun kann, um allgemein weniger infektanfällig zu sein und das Immunsystem zu stärken.

Da haben wir hier auf unserem Blog schon eine reichhaltige Auswahl an Tipps und Empfehlungen.

Zusätzlich werden wir die wichtigsten Maßnahmen für ein gesundes Leben noch mal in mehreren Artikeln darstellen. Damit kann dann jeder seine Gesundheit positiv beeinflussen.

Dazu gehören natürlich eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, frische Luft und Wasser und genügend Sonnenlicht.

Links zur Bleib gesund! – Miniserie:
Bleib gesund!
Bleib gesund: Mit ausgewählten Lebensmitteln.
Bleib gesund: Ausreichend Sonnenlicht.
Bleib gesund: Frische, klare Luft.
Bleib gesund: Frischkost
Bleib gesund: Täglich bewegen.
Bleib gesund: Vorsicht Zuckerfalle.
Bleib gesund: Gesundheits-Training.

Unsere 1. SoLaWi Gemüsekiste

Eigentlich hatte der Prozess schon im vergangenen November begonnen. Wir haben uns über die SoLaWi Gemeinschaft informiert und uns an der Bieterrunde beteiligt.

Als das geklärt war, hatten wir Kontakt mit unserem ortsnahen Depot aufgenommen und uns schon mal den Hof angesehen. Inzwischen wissen wir, wie die Abholung und die Verteilung funktioniert und jetzt war der lang ersehnte Tag endlich da:

Wir erhielten unseren ersten Ernteanteil, unsere Gemüsekiste.

Schwarzkohl

Welches und wie viel Gemüse jede Woche in der Kiste ist, ist nicht planbar. Das hängt von vielen Faktoren ab: von der Jahreszeit, vom Wetter, von der Höhe des Ertrags, usw. Aber darin liegt ja auch gerade der Reiz dieser Gemüsekiste.

Mit einer kurzen Info per Mail am Vortag gibt unser Produzent die Sorten der Woche bekannt, da kann man dann schon überlegen was man davon kennt.

In der heutigen Zeit weiß man ja fast gar nicht mehr richtig, welches Gemüse gerade Saison hat. Das werden wir in dem kommenden Jahr auf jeden Fall lernen.

Wir sind gespannt, welche Überraschungen da auf uns warten.

In unserer 1. Gemüsekiste wartete direkt schon mal eine erste Aufgabe: Schwarzkohl.

Nie gehört, nie gesehen, nie gegessen und schon gar nicht zubereitet. Spannend.

Schwarzkohl sieht fast so aus wie Grünkohl, ist aber etwas weniger kräftig im Geschmack.

So habe ich ihn jetzt zubereitet, was uns sehr gut geschmeckt hat:

An den Blättern habe ich die dicken Mittelrippen raus geschnitten und in feine Streifen geschnitten. Die Mittelrippen werde ich jetzt trocknen und dann später mit anderem getrockneten Gemüse weiter zu Gemüsesalz verarbeiten.

Olivenöl habe ich erhitzt, eine Zwiebel und etwas Knoblauch darin gedünstet. Dann den Schwarzkohl dazugegeben und etwas Gemüsebrühe, Deckel drauf und dünsten lassen. Der Kohl fiel schnell zusammen, wie man das von Wirsing oder Spinat kennt. Gewürzt mit Gemüsesalz, Pfeffer, Galgant und etwas Pflanzenmilch oder Sahne war er super lecker und letztendlich auch schnell zubereitet.

Wir sind gespannt was uns in den nächsten Wochen in der Gemüsekiste sonst noch erwarten wird.

Hier findet Ihr das Rezept: Gedünsteter Schwarzkohl mit Zwiebeln und Sahnesoße

Gemüse des Monats: Blumenkohl

Der Blumenkohl unterscheidet sich von anderen Kohlsorten schon optisch sehr deutlich. Die weißen Röschen sind blütenartig angeordnet. Dass er mit dem Grünkohl eng verwandt ist, sieht man ihm schon gar nicht an.

Auch geschmacklich unterscheidet der Blumenkohl sich deutlich von anderen Kohlsorten. Wenn gleich er auch bei der Zubereitung den gewohnten Kohlgeruch abgibt.

Mehr zu Inhaltsstoffen und Zubereitung erfahrt Ihr auf unserer Seite “Blumenkohl – das weiße Blütengemüse”

Orangenaroma das ganze Jahr

Die Saison der Orangen geht so langsam zu Ende. Dann müssen wir wieder bis zum Ende des Jahres warten, bis wir diese köstlichen Südfrüchte in guter Qualität erhalten.

Deshalb sollten wir jetzt noch die Chance nutzen, uns einen Vorrat an getrockneten Orangenschalen anzulegen. Denn in vielen Rezepten werden Orangenzesten oder Orangenabrieb zum Aromatisieren eingesetzt.

Einfach trocknen

Sich den eigenen Vorrat anzulegen geht ganz einfach. Dazu nimmt man Bio-Orangen deren Schale zum Verzehr geeignet ist, wäscht diese mit heißem Wasser, trocknet sie ab und schält nur die orange Haut mit einem Sparschäler hauchdünn ab. Diese Schalen werden auf einem Küchentuch ausgebreitet und bei Zimmertemperatur oder auf der Heizung getrocknet. Man kann auch die Nachwärme des Backofens oder soweit vorhanden, einen Trockenofen benutzen.

Die Schalen sind trocken, sobald sie leicht knacken beim Brechen. Je nach Trockenmethode dauert das unterschiedlich lange. Sollte aber spätestens nach einer Woche der Fall sein.

Orangenaroma-Pulver

Dann kann man sie einfach so in einem gut verschließbaren Behälter aufbewahren und nach Bedarf zerkleinern. Wenn man sie zu Pulver vermahlt, hat man direkt die aromatischen Orangenschalen gebrauchsfertig zur Hand.

So kann man sich das ganze Jahr über das herrliche Orangenaroma in Keksen, Gebäcken oder Nachspeisen freuen.
Auch unter Kräutertees kann es gemischt werden.

Gut verpflegt durch die Karnevalstage

Wer beim Feiern zwischendurch nicht schlapp machen will, muss auch gut essen.

Bestens geeignet dazu ist einfaches Gebäck, was den Magen und Darm nicht unnötig belastet. Das ist nicht immer und überall einfach zu bekommen. Was liegt also da näher, sich auch essenstechnisch auf die Karnevalstage vorzubereiten?

Denn nicht nur das richtige Kostüm, die nette Gesellschaft und die richtige Auswahl der Veranstaltung machen die 5. Jahreszeit zu einer unvergesslichen Erinnerung, sondern auch das andere “Drumherum”.

Die Narren Sparren können schon heute gebacken werden. Im Tiefkühlschrank sind sie bestens aufgehoben, um dann portionsweise an den tollen Tagen mitgenommen zu werden. So ist man bestens gerüstet und kann entspannt die närrische Zeit genießen.

Wie die Narren Sparren aussehen, wie man sie macht und wie sie helfen die Feierfähigkeit festzustellen findet man hier: Narren Sparren

Inspiration pur aus dem Bruker-Haus

Theoretisch haben Viele das Wissen wie eine gesunde Ernährung aussehen sollte. Auch die Zusammenhänge zwischen Ernährung und der Entstehung von Krankheiten ist einigen klar. Aber wie setze ich das theoretische Wissen in der tagtäglichen Praxis um?

Zwischen Job und privaten Terminen fehlt oft die Zeit sich Gedanken um die tägliche Mahlzeit zu machen und es gibt mal wieder eben was “schnelles”.

Diese Gerichte sind zwar erst mal sättigend, sind aber auf Dauer nicht gesundheitsförderlich. Da eine Balance zu finden ist nicht einfach, kann aber gelingen.

So konnte ich jetzt in einer Woche im Bruker-Haus viel Wissen rund um die vitalstoffreiche Vollwertkost mitnehmen. Es gab viele Inspirationen, wie einfacher als gedacht Abwechslung auf den Tisch gebracht werden kann. Auch die Arbeitsabläufe lassen sich noch deutlich effektiver gestalten.

Neben Job und Terminen wird so trotzdem noch gesundes Essen auf den Tisch gezaubert.

Dieses Wissen gebe ich natürlich gerne bei meinen Kochkursen weiter. Anmeldungen für den nächsten Kochkurs am 5. Mai nimmt die Familienbildungsstätte Mayen 02651/6800 entgegen.

Pastinaken ein vergessenes Gemüse

Warum die Pastinaken etwas in Vergessenheit geraten sind, weiß man nicht. Vielleicht weil sie, obwohl in der Form sehr ähnlich, so weiß-gelblich gegen über der Möhre oder Karotte eher unscheinbar ist.

Dabei ist die Pastinake noch süßer im Geschmack und deshalb auch gerade was für Kinder.

Rein vom äußeren kann man sie kaum von der Petersilienwurzel unterscheiden. Da muss man schon genauer hinsehen. Bei der Pastinake ist der Blattansatz eingesunken, während er bei der Petersilienwurzel leicht vorgewölbt ist.

Wer auf Nummer sicher gehen will, macht den “Riechtest”. Die Petersilienwurzel riecht deutlich nach Petersilie und herb und erdig. Während die Pastinake süß und karottenähnlich duftet.

Mehr über Herkunft und Inhaltsstoffe des weißen Gemüses findet Ihr unter der Rubrik “Warenkunde – Pastinaken”.

SoLaWi – Bieterrunde

Mit der Bieterrunde beginnt bei der Solidarischen Landwirtschaft SoLaWi das neue Erntejahr. Konsumenten und Erzeuger handeln dabei den Preis für die landwirtschaftlichen Produkte aus.

Bei der SoLaWi Rhein-Ahr war die Bieterrunde auf Anhieb ein voller Erfolg.

Alle Fakten im Detail

Zunächst stellte der Erzeuger Andreas Nuppeney seinen Betrieb und insbesondere seine wirtschaftlichen Daten vor. Er legte dar welche Ausgaben und Einnahmen der Betrieb 2019 zu verzeichnen hatte und wie diese aus den Beiträgen der SoLaWi Konsumenten gedeckt wurden.

Zusätzlich erhielten die versammelten Interessenten, d.h. Konsumenten die sich um einen Anteil im Rahmen der Bieterrunde bewerben wollten einen Überblick über die 2019 gelieferten Produkten und Mengen.

Dann wurde der Plan für das neue Jahr (März 2020 – Februar 2021) vorgestellt und zwar sowohl wirtschaftlich als auch hinsichtlich der Gemüse-Produkte einschließlich geplanter Mengen.

Bieten was es einem Wert ist.

In der anschließenden Bieterrunde gab jeder der einen kleinen oder großen Anteil erwerben wollte ein entsprechendes Gebot ab. Grundsätzlich kann hier jeder für sich entscheiden was ihm das Gemüse wert ist.

Allerdings ergibt sich aus der Wirtschaftsplanung natürlich ein Richtwert, der mindestens notwendig ist damit kostendeckend gearbeitet werden kann. Tatsächlich wird jedoch aus allen Geboten die Gesamtsumme errechnet und wenn diese zur Wirtschaftsplanung passt ist die Bieterrunde erfolgreich abgeschlossen. Ansonsten geht es in die nächste Runde, d.h. jeder gibt ein neues Gebot ab bis die notwendige Summe erreicht ist.

Dass es keinen einheitlichen Preis für die Anteile gibt, sondern jeder das bietet was er sich leisten kann und damit ggf. sozial Schwache durch Höherbietende mitfinanziert werden, ist Teil der Idee der solidarischen Landwirtschaft.

Erfolgreich in der ersten Runde

Die SoLaWi Rhein-Ahr hat es in der ersten Runde fertig gebracht sowohl die Gesamtsumme zu erreichen, also auch alle verfügbaren Anteile zur vergeben.

Die entsprechenden Verträge zwischen Konsumenten und dem Produzenten wurden sogleich geschlossen und unterschrieben.

Damit können sich die alten und neuen Konsumenten jetzt ab März 2020 auf die Gemüse-Lieferungen aus dem Wehrer Kessel freuen.

Nur unverpackt ist schön verpackt

Aufgeschreckt von allgegenwärtigen Bildern von Plastikbergen etc. ändern immer mehr Konsumenten ihr Einkaufsverhalten. Beim Gemüseeinkauf im Supermarkt mitgebrachte Mehrwegbeutel zu füllen wird immer selbstverständlicher. Auch die Supermärkte werden aktiv. So bieten sie hygienische Lösungen an, so dass auch an der Wurst- oder Käsetheke die Ware in mitgebrachte Behälter gefüllt werden kann.

Doch trotz aller Bemühungen: Verpackungsfrei einzukaufen ist schwierig und viele Produkte sind nur in der, zugegebenermaßen, praktischen handlichen Einweg-Plastikverpackung zu haben. Diese fertig portinionierten Waren haben aber zusätzlich noch den Nachteil, dass man oft Reste hat, da man gar nicht so viel benötigt.

Unverpacktläden sind im Kommen

Abhilfe versprechen da die überall entstehenden Unverpacktläden, in denen man in mitgebrachte Behälter genau die gewünschte Menge einfüllen kann. So spart man Verpackung, nutzt sowieso schon vorhandene Behälter öfter und muss auch nichts wegwerfen.

Aber: der nächste Unverpackt-Laden ist zu weit weg? Das brachte Jessica Thijs auf die Idee zu ihrem Unverpackt-Truck “Füll mal”. Zur Zeit ist sie mit dem ersten und bisher einzigen Unverpackt-Truck in Deutschland unterwegs. Sie steuert in der Eifel jeden Tag einen anderen Wochenmarkt an und kommt so zu ihren Kunden.

Unverpackt-Truck kommt zu dir

Ein Besuch am Unverpackt-Truck ist spannend und bietet ein komplett anderes Einkaufsvergnügen. Ein bisschen Vorbereitung ist nötig, aber mit den eigenen Gläsern, Flaschen, Dosen, Beuteln, Tüten und dem Einkaufskorb bewaffnet kann man dort aus über 100 Produkten wählen und sich die gewünschten Mengen abfüllen lassen. So kann man sich vielleicht sogar das Umfüllen in die eigenen Vorratsbehälter ersparen. Auch plastikfreie Produkte wie Zahnbürsten, Zahnpasta im Glas, und vieles mehr kann man bei ihr erwerben. Die Besitzerin ist ständig auf der Suche nach neuen Produkten die sie anbieten kann und berücksichtigt sehr gerne auch Kundenwünsche.

Station in Kaisersesch

So sieht es dann auf dem Wochenmarkt in Kaisersesch aus: Zahlreiche Kunden, die sich neben frischem Gemüse und Obst auch mit Trockenvorräten verpackungsfrei versorgen können.

Denn will man der Verpackungsflut Herr werden, wird eine Änderung im Einkaufsverhalten der Konsumenten von Nöten sein. Immer ein paar Beutel und Behälter im Auto zu haben, um für einen spontanen Einkauf gerüstet zu sein, wird sicherlich dazugehören.

Wer auch gerne mal am “Füll mal” Truck einkaufen möchte, kann unter www.fuellmal.de den nächsten Standort erfahren und sich über das Sortiment informieren.

SoLaWi – was?

Immer mehr Menschen machen sich Gedanken darüber, wo ihre Lebensmittel her kommen, wie sie produziert werden und wie sie Lebensmittelverschwendung verhindern können. Entsprechend groß war das Interesse bei der Info Veranstaltung der SoLaWi Rhein-Ahr e.V. in Sinzig zum Auftakt der neuen Erntesaison.

SoLaWi = solidarische Landwirtschaft

SoLaWi ist die Kurzform für solidarische Landwirtschaft. Bei dieser Form der Vertragslandwirtschaft kooperiert eine Gruppe von Konsumenten (Verbraucher) mit einem oder mehreren Produzenten (Gemüsebauer, Hühnerhof, Imker, Ziegenhof, o.ä.).

Die Gruppe der Konsumenten erwerben jährlich zum Beginn der Saison Ernteanteile, die monatlich zu zahlen sind und erhalten im Gegenzug wöchentlich von den Produzenten ihre entsprechenden Anteile an Gemüse oder anderen landwirtschaftliche Produkten. Dabei variieren die Mengen entsprechend den wöchentlichen Erträgen, die gerade bei Gemüse je nach Saison sehr unterschiedlich ausfallen können.

Feldfrische Produkte, kurze Wege

Die Vorteile der SoLaWi liegen auf der Hand. Der Verbraucher erhält jede Woche regionale, saisonale, feldfrische Produkte, die auf kurzem Weg zu ihm gelangen und gänzlich ohne Verpackung auskommen. Durch diesen regionalen Anbau werden Nahrungsmittelimporte aus Südeuropa oder gar Übersee reduziert. SoLaWi kann so auch in Sachen Nachhaltigkeit punkten.

Abnahmegarantie und Planungssicherheit

Für den Landwirt ergibt sich durch die Ernteanteile eine monatliche feste Einnahmequelle, womit kalkuliert werden kann. Er hat Planungssicherheit und eine Abnahmegarantie seiner Produkte. Außerdem tragen die Konsumenten das Anbaurisiko mit. So wird das finanzielle Risiko des Landwirtes bei Ernteausfällen gemindert und auf viele Schultern verteilt. Zudem kann er bei Helfertagen und in Krisen (“Hilfe der Kartoffelkäfer”) immer auf helfende Hände zurückgreifen.

Auch krumme Gurken sind lecker und gesund

Heute leben wir in Zeiten, wo vielfach Gemüse oder landwirtschaftliche Produkte nur noch “Waren” sind. Dabei hat nur noch makelloses Gemüse in gut stapelbarer Form und Einheitsgröße eine Chance in die Regale der Supermärkte zu gelangen. Dazu ist es erforderlich, dass bereits vor der Ladentheke Lebensmittel außerhalb der “Norm” entsorgt werden. Aber auch diese mussten gesät, bewässert und geerntet werden, verbrauchten Ressourcen und sind genauso gesund und lecker, wie ihre makellosen Artgenossen.

Auch das sorgsame Umgehen mit Ressourcen gegen die Verschwendung solcher Lebensmittel ist ein Anliegen der SoLaWi. Da dürfen auch krumme Gurken, Gemüse mit ungewöhnlichen Formen und kleine Kartoffeln in die Erntekisten und eine Mahlzeit werden.

Es entstehen überall solche Kooperativen, die aber auf die Mitarbeit aller Beteiligten angewiesen sind, denn nur so können beide Seiten, Produzenten und Verbraucher und nicht zuletzt unserer aller Umwelt davon profitieren.