Mit Zucchini-Spaghetti hat man die Möglichkeit die oft verschmähte Rohkost mal etwas anders zuzubereiten. Denn bekanntlich isst das Auge ja mit.
Die langen grünen Spiralen kombiniert mit einer roten Soße machen optisch schon richtig was her.
Spiralschneider gibt es inzwischen von vielen Herstellern in jeder Preislage. Ich verwende schon seit Jahren einen von Börner, wovon auch zahlreiche Hobeln in meinem Haushalt zum Einsatz kommen.
Leider gibt es den im Handel so nicht mehr zu kaufen, aber vielleicht schlummert er ja noch in einer vergessenen Schrankecke aus einem Spontankauf auf einem Krammarkt.
Viele Sparschäler haben auch noch eine 2. Seite, womit man feine Streifen schneiden kann. Schauen sie einfach mal in der Küchenschublade. Auch damit kann man Zucchini-Spaghetti herstellen.
Sie sollten portioniert auf den Teller gelegt und erst kurz vor dem Verzehr mit der Tomatensoße übergossen werden, um das „Wasserziehen“ der Spaghetti durch das Salz in der Soße zu verhindern.
So sieht es noch hübscher aus und die Soße wird geschmacklich nicht verwässert.