Sauerteigbrot-Backabend in der FBS

Eigentlich ist selbst Sauerteigbrot backen keine große Kunst. Man sollte sich allerdings genau an das Rezept halten. Während man beim Kuchenbacken schon mal etwas kreativer mit dem Rezept umgehen kann, muss beim Sauerteigbacken schon einiges beachtet werden.

Deshalb nahm beim Kochabend die Vorbereitung des Vorteiges und dessen Weiterverarbeitung einen großen Teil des Abends ein.

Die einzelnen Arbeitsschritte wurden genau erklärt und jeder konnte sich selbst Notizen machen. So konnten viele Fragen direkt geklärt werden.

Im etwas ausführlicheren theoretischen Teil erhielten die Teilnehmer viele Informationen zur Geschichte und Bedeutung des Brotes.
So wurde jedem auch schnell klar, wie wichtig die Verarbeitung von frisch gemahlenem Mehl aus dem ganzen Korn für die Gesunderhaltung ist.

Da aber zu einem guten Brot auch leckere Brotaufstriche gehören, wurden die auch noch zubereitet. Die bunte Gemüsebutter macht immer was her.
Sie sieht gut aus, ist herzhaft, lecker und steckt voller Vitamine.

Auch Salate dürfen bei einem Kochabend der vitalstoffreichen Vollwertkost nicht fehlen.

So wurde ein Salat aus dem Gemüse des Monats September “Radicchio” ebenfalls zubereitet und mit Genuss in gemütlicher Runde verspeist.

Der nächste Kochabend zum Thema “Gesund und schnell” findet am 24.09.2019 ebenfalls in der Familienbildungsstätte statt. Mehr Informationen hier: “Schnell und gesund kochen”

Sauerteigbrot – natürlich selbst backen 2

Wegen der großen Nachfrage nach dem Sauerteigbackkurs gibt es diesen weiteren Termin nach den Sommerferien. Der Hauptinhalt, das Vorbereiten und Backen des Brotes wird gleich sein, die Brotaufstriche sowie die Salate sind der Saison entsprechend angepasst.

Doch nun zur Geschichte des Sauerteigbrotes:

Früher hatte jedes Dorf ein “Backes”. Da backten dann die Familien abwechselnd für viele Tage und Wochen ihr “täglich Brot”. Der Sauerteig ging von Haus zu Haus und wurde gehegt und gepflegt und war ein gut gehüteter Schatz.

Spätestens mit dem Einzug der elektrischen Backöfen in jeden Haushalt und überall vorhandenen Bäckereibetrieben verschwand dann diese gute Tradition des hausgemachten Sauerteigbrotes.

Doch trotz der Vielfalt in den Bäckereien möchten sich viele als “Eigenbrötler” versuchen und selbst ihr Brot backen. Brötchen gelingen mit Hefe in der Regel sehr gut und auch Brote. Möchte man jedoch Roggen verarbeiten, geht das nur mit Sauerteig, da Hefe für Roggen nicht genug Triebkraft entwickelt.

An diesem Abend steht das Backen eines Sauerteigbrotes aus frisch gemahlenem Mehl im Mittelpunkt. Mit ein paar Grundregeln und ein bisschen Geduld wird jeder Teilnehmer demnächst auch zu Hause selbst sein Sauerteigbrot backen können. Deshalb kann auf Wunsch auch jeder einen Sauerteigansatz mit nach Hause nehmen.

Aber was wäre ein leckeres Brot ohne Brotaufstrich? Selbstverständlich werden wir noch unterschiedliche Brotaufstriche und Salate zubereiten.

Beim gemeinsamen “Vespern” bleibt noch Zeit für Fragen rund um die vitalstoffreiche Vollwertküche.

Bitte melden Sie sich direkt bei der Familienbildungsstätte Mayen für den Kurs an (siehe unten).

Sauerteigbrot – natürlich selbst backen

Früher hatte jedes Dorf ein “Backes”. Da backten dann die Familien abwechselnd für viele Tage und Wochen ihr “täglich Brot”. Der Sauerteig ging von Haus zu Haus und wurde gehegt und gepflegt und war ein gut gehüteter Schatz.

Spätestens mit dem Einzug der elektrischen Backöfen in jeden Haushalt und überall vorhandenen Bäckereibetrieben verschwand dann diese gute Tradition des hausgemachten Sauerteigbrotes.

Doch trotz der Vielfalt in den Bäckereien möchten sich viele als “Eigenbrötler” versuchen und selbst ihr Brot backen. Brötchen gelingen mit Hefe in der Regel sehr gut und auch Brote. Möchte man jedoch Roggen verarbeiten, geht das nur mit Sauerteig, da Hefe für Roggen nicht genug Triebkraft entwickelt.

An diesem Abend steht das Backen eines Sauerteigbrotes aus frisch gemahlenem Mehl im Mittelpunkt. Mit ein paar Grundregeln und ein bisschen Geduld wird jeder Teilnehmer demnächst auch zu Hause selbst sein Sauerteigbrot backen können. Deshalb kann auf Wunsch auch jeder einen Sauerteigansatz mit nach Hause nehmen.

Aber was wäre ein leckeres Brot ohne Brotaufstrich? Selbstverständlich werden wir noch unterschiedliche Brotaufstriche und Salate zubereiten.

Beim gemeinsamen “Vespern” bleibt noch Zeit für Fragen rund um die vitalstoffreiche Vollwertküche.

Bitte melden Sie sich direkt bei der Familienbildungsstätte Mayen für den Kurs an (siehe unten).

 

Adventsbasar im Bruker-Haus

Bereits zum 2. Mal fand in den Räumlichkeiten des Bruker-Hauses in Lahnstein der Adventsbasar statt.

In der heimeligen Atmosphäre des Foyers wurden Weihnachtsdeko aus Naturmaterialien, Bio-Weine und Schmuck angeboten.

Auch das emu-Lädchen war  geöffnet und viele nutzten die Gelegenheit sich mit Geschenken oder noch einem Backbuch für die Weihnachtsbäckerei zu versorgen.

Im Seminarraum herrschte zu den Vorträgen von Dr. Mathias Jung, Dr. Jürgen Birmanns und Hassan El Khomri Gedrängel. Aber es wurden so lange Stühle gerückt, bis alle Platz gefunden hatten.

Währenddessen konnte man dann allerdings im adventlich dekorierten Speiseraum ungestört die vollwertigen Köstlichkeiten aus der Lehrküche genießen. Das Küchenteam hatte Kürbis- und Kartoffelsuppe, Brot, Brotaufstriche, Waffeln und zahlreiche Kuchen zu bieten. Und für zu Hause konnte man noch eine Tüte mit unterschiedlichen Plätzchen mitnehmen.

Adventsbasar im Bruker-Haus eine wunderbare Veranstaltung zum Einstieg in die oftmals hektische Vorweihnachtszeit.

 

Gesundheitstreff: Diabetes und seine biologische Behandlung

Unser 30. Vortrag im Rahmen des Gesundheitstreffs sollte schon etwas besonderes sein und so freuten wir uns sehr, P1040642_akldass wir mit Dr. Jürgen Birmanns, dem ärztlichen Leiter des Dr. Max-Otto-Bruker Hauses in Lahnstein, einen namhaften Referenten in Kaisersesch begrüßen durften.

Wir hatten uns das Thema “Diabetes und seine biologische Behandlung” ausgesucht, da Dr. Birmanns wie kein anderer so kompetent über die Möglichkeiten diese komplexe und schwerwiegende Stoffwechselerkrankung durch vitalstoffreiche Vollwertkost günstig zu beeinflussen, aufklären kann.

Dass wir mit diesem Angebot Interesse geweckt hatten merkten wir schon im Vorfeld an zahlreichen Anmeldungen, so dass wir uns frühzeitig die größeren Räumlichkeiten in der “alte Schule” in Kaisersesch sicherten. So freuten wir uns auf zahlreiche Gäste, die dann auch schnell den Saal füllten.

 

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In gewohnter Manier erklärte Dr. Birmanns die schwierigen Zusammenhänge in lockerer Atmosphäre und schlug auch immer wieder den Bogen zu anderen ernährungsbedingten Erkrankungen, die ebenfalls durch die vitalstoffreiche Vollwertkost günstig beeinflusst werden könnten.

Manch einer war sichtlich überrascht, dass jeder Diabetiker über die übliche schulmedizinische Behandlung hinaus, selbst auch noch einiges tun kann, um die eigenen Blutzuckerwerte zu regulieren.

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Es blieb auch noch etwas Zeit um Fragen aus dem Publikum zu beantworten bevor wieder die beliebten Kostproben gereicht wurden. Beim gemeinsamen Verzehr der Vollkornbrote mit verschiedenen Brotaufstrichen kam man schnell ins Gespräch. So konnte dann noch die eine oder andere Frage geklärt werden.

 

Auch der Büchertisch mit Büchern zum Thema sowie zahlreichen Kleinschriften und Broschüren des Dr. Bruker-Hauses in Lahnstein war umlagert.

 

Der nächste Vortrag zum Thema “Vegan, vegetarisch, vollwertig – wer kennt sich da noch aus?” findet am 10.10.2016 wieder wie gewohnt um 19.30 Uhr  im Mehrgenerationenhaus, Poststraße 23 in Kaisersesch statt.