EULE-Tipp-Video: Zimt ist nicht gleich Zimt

Das Zimtgewürz gehört einfach in die Winterzeit. Es duftet herrlich und wärmt von innen.

Im Handel gibt es nicht nur die Stangen, sonder auch Zimt in Pulverform. Desweiteren sind auch Cassia-Zimt oder Ceylon-Zimt erhältlich.

Worin die Unterschiede bestehen erkläre ich im heutigen Video.

Noch mehr über Zimt könnt Ihr in der Rubrik “Warenkunde” erfahren: Zimt

Rosenkohl der besondere Kohl

Während in südlichen Ländern reichlich Zucchini, Tomaten und Paprika angebaut und geernet werden, ist Deutschland für den Anbau von verschiedenen Kohlsorten bekannt.

Diese gedeihen im hiesigen Klima sehr gut und das Angebot ist im Herbst schon sehr vielfältig. Von Blumen- über Spitz-, Weiß- und Rotkohl bis hin zum Wirsing, sollte für jedermann Geschmack etwas dabei sein. Auch Kohlrabi und Broccoli sind beliebte Sorten.

Wer allerdings die kleinen 10-50 mm Rösschen des Rosenkohls mag, der auch Sprossenkohl oder Brüsseler Kohl genannt wird, muss etwas Geduld haben.

Denn erst nach dem ersten Frost können die kleinen Röschen geerntet werden, die in den Blattachsen geschützt von Blättern wachsen.

Während die anderen Kohlsorten gut gelagert werden können, gibt es den Rosenkohl frisch nur eine kurze Zeit im Handel. Da er sich allerdings sehr gut einfrieren lässt, kann man ihn inzwischen das ganze Jahr über kaufen, obwohl er ein typisches Wintergemüse ist.

Er enthält sehr viel Vitamin A, Vitamin C und Kalzium. Da diese Vitamine hitzeempfindlich sind, sollte man, die kurze Zeit, wo er frisch zu haben ist, auf jeden Fall nutzen, um ihn roh als Salat zu genießen.

Aber auch in einer wärmenden deftigen Gemüsesuppe zusammen mit anderen Gemüsen wie Karotten, Zwiebeln, Lauch und Kartoffeln sorgt er für die besondere Note. Diese Suppe zusammen mit frischen Brötchen und Brotaufstrich ergeben ein sättigendes Mahl in der kalten Jahreszeit.

Zusätzlich ist Rosenkohl reich an Omega-3 Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken und denen eine Linderung bei Kopfschmerzen und Migräne nachgesagt wird.

Hier unser Rezept für eine deftige Gemüsesuppe: Rezept Gemüsesuppe

Noch mehr interessante Informationen zum Rosenkohl gibt es auf unserer Warenkunde-Seite: Rosenkohl

EULE-Tipp: Orangenpulver herstellen.

Der Duft und Geschmack von Zitrusfrüchten gehören in die Winterzeit, wie Lichterketten und Dunkelheit.

Zitrusfrüchte sind sehr aromatisch und stecken voller gesunder Vitamine und die Zeit sollte man nutzen und sie oft genießen.

Die ätherischen Öle, die für den guten Duft sorgen, stecken allerdings in obersten, gefärbten Schale der Früchte. Diese Schale wird aber meist weggeworfen.

Dafür ist sie aber viel zu schade. Wie Ihr aus dieser äußersten Schale aromatische Pulver herstellt, um es das ganze Jahr über zu nutzen, erfahrt Ihr in meinem heutigen EULE-Tipp:

EULE-Tipp: Gesund & munter bleiben

Wer will das nicht, gesund bleiben?

Aber wie man aktiv dafür für etwas machen kann, das wissen Viele nicht.

Dabei haben wir es jeden Tag mehrmals in der Hand, oder besser im Mund. Wir alleine dürfen nämlich entscheiden, was wir bei jeder Mahlzeit zu uns nehmen.

Denn was wir tagtäglich Essen ist von großer Bedeutung für die Gesunderhaltung unseres Körpers und dessen Widerstandskraft gegen Krankheiten.

Dass wir dabei nicht auf exotische Superfoods oder raffiniert zubereitete Speisen angewiesen sind, erfahrt Ihr im folgenden Video:

EULE-Tipp-Karten, exklusiv im Newsletter

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Doch ab sofort gibt es noch mehr Infos:

Wir haben Tipps & Tricks, Rezepte, Anleitungen und vieles mehr für Euch speziell aufbereitet. Unsere EULE-Tipp-Karten sind konzentrierte Informationssammlungen zu bestimmten Themen und kommen als PDF-Dateien zu Euch.

Sie können einfach auf dem PC oder Smartphone abgespeichert und so leicht wieder gefunden werden. So baut Ihr Euch nach und nach ein Archiv mit nützlichen Informationen zu Ernährung, Umwelt, Leben und Energie auf.

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EULE-Tipp: Bitterstoffe – bitter nötig?

Aus Kindertagen habe ich Mahlzeiten mit Chicoree und Endiviensalat in keiner allzu guten Erinnerung. Der bittere Geschmack war so gar nicht meines. Mit allerlei Tricks wie in Milch einlegen und ähnlichem versuchte meine Mutter diesen bitteren Geschmack abzumildern. Eher mit mäßigem Erfolg, zumindest was meine Geschmacksnerven betraf.

Bitter war wohl vielen Menschen nicht so angenehm. So gingen die Bemühungen der Gemüseanbauer im Laufe der Jahre in die Richtung, einen großen Anteil der Bitterstoffe so nach und nach aus den Gemüsen herauszuzüchten.

Heute erhältliche Gemüse wie Chicoree, Endiviensalat, Radicchio, Rosenkohl oder Zuckerhut haben viele ihrer früheren Bitterstoffe eingebüßt.

Was den Geschmacksnerven zwar angenehmer ist, ist es für die Stoffwechsel im Körper allerdings nicht so gut.

Hört mehr dazu in meinem heutigen EULE-Tipp:

Endiviensalat – ein bitterer Genuss

Der Endiviensalat hat von Juni bis weit in den November hinein Saison. Das macht ihn so besonders, da man so auch in den Wintertagen noch für Frisches auf dem Tisch sorgen kann.

Aber auch an Inhaltsstoffen ist er dem Kopfsalat und Eisbergsalat weit überlegen. Denn er ist deutlich reicher an gesunden Mineralien und Vitaminen wie Kalium, Calcium, Eisen, Vitaminen B und C, Phospor und natürlich an Bitterstoffen.

Endiviensalat mit Paprika u. Birne

Wegen dieser Bitterstoffe wurden die Endivienblätter bereits im Mittelalter wegen ihrer heilenden Wirkung geschätzt.

Die Bitterstoffe unterstützen die Leber, die den Gallensaft produziert. Dadurch können gerade fettreiche Mahlzeiten besser verdaut werden. Aber auch insgesamt regen die Bitterstoffe den Stoffwechsel an.

Deshalb sollten Gemüse mit Bitterstoffen öfters auf dem Speisezettel stehen. Roh als Salat mit Obst, werden die Bitterstoffe etwas abgemildert und bilden eine perfekte Kombination.

Nur roh genossen enthalten sie noch alle gesunden Mineralien, Vitamine und Bitterstoffe, um zur Gesunderhaltung beizutragen.

Neben dem Endivienkopf gibt es noch Chicoree, Radicchio, Zuckerhut oder auch Rosenkohl, der regelmäßig zubereitet werden sollte.

Hier findet Ihr einige Rezepte, wie Ihr die Gemüse als Salat zubereiten könnt:

Radicchio-Salat mit Birne

Chicoree- Salat mit Orange

Endiviensalat

EULE-Tipp “Vegetarisch & vegan kurz erklärt”

Immer wieder merke ich, dass die Begriffe vegetarisch oder vegan zwar im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde sind, aber letztendlich doch oft vertauscht werden und nicht ganz klar ist, worin der Unterschied zwischen Vegetariern und Veganern besteht.

Eine kurze Erklärung dazu gibt es im EULE-Tipp “Vegetarisch & vegan kurz erklärt”.

EULE-Tipp: Getrocknete Kräuter aktivieren

Nicht immer hat man frische Kräuter zur Hand. Deshalb ist die Verwendung von getrockneten Kräutern in der Küche eine gute Alternative, um den Gerichten eine besondere Note zu geben.

Vermutlich werden die meisten Köche die Kräuter einfach so in die Gerichte gestreut. Leider können sie dabei aber nicht ihr ganzes Aroma entfalten.

Hört in meinem EULE-Tipp wie man die Aromen der getrockneten Kräuter aktiviert:

EULE-Tipp “Augen auf beim Sahnekauf”

Gesunde Ernährung beginnt vor dem Kochtopf, nämlich schon beim Einkauf.

Mit der richtigen Auswahl an Zutaten kann man schon einiges für seine Gesundheit tun, ohne direkt sämtliche Gewohnheiten zu ändern.

Vor allem sollte man immer die Zutatenliste lesen und grundsätzlich gilt: je kürzer die Zutatenliste, um so besser.

Was man speziell beim Kaufen von Sahne beachten sollte, erfahrt Ihr in meinem EULE-Tipp: